Clemens Prktold schreibt im Kulturteil der Tiroler Tageszeitung:
Ein Unikat mit Echtheitsgarantie
Wolfi Mayr übte instrumentale Schräglagen in der „Sonderbar“
Dafür schöpft Mayr seine kreativen Kräfte aus der Spontanität und der rhytmischen Reflektion seiner momentanen Stimmung….
Für alle „Nicht-Psychologen“ intonierte Mayr zwischen den freien Improvisationen bekannte und legendäre Blues-Kompositionen und versöhnte damit die Kritiker. Ein besonderer Ohrenschmaus war die vokale Darbietung.
Den Originalartikel sehen Sie hier: Sonderbar Kritik_TT_Kultur