Live CD mit „Bongo“ Franz Frank & Co „Meeting on the Mountain“ (Gründungsmitglied Urbesetzung Bluespumpm).
NEW ORLEANS LOUSIANA – USA
In der schwarzen Rhythm & Bluesszene sorgte Wolfi Mayr vor dem verheerenden Wirbelsturm Katrina, mehrmals für großes Aufsehen und stand mit Legenden, wie mit dem Saxofonisten Frederick „Shep“ Sheppard oder dem Pianisten Raymond Fletcher und Bluessänger Jimmy Hicks, sowie mit der Joe Fox Band (früheres Joe Fox Trio) und zahlreichen anderen lokalen Musikern oftmals auf den Bühnen.
GEMEINSAM IM DUETT – MIT HARRI STOJKA, VOR GEORGE BENSON und Viktoria Tolstoy, beim TschirgArt Jazz Festival 2004 – im damaligen Zirkuszelt.
Ein brausender Auftritt, Standing Ovations!
Bei Bozen in Steinegg gastierte das Wolfie Mayr Trio neben Roger Hodgson (von Supertramp).
Konzerte in Bayern, Wolfi Mayr Trio.
Auftritte mit Kabarettist Florian Adamski.
Einstieg mit der Bluesharp auf Einladung von „Blues Pionier Al Cook“ im damaligen Alegria – Art Club Imst.
Konzert im Zieglstadl Innsbruck (Blues für Insassen)

Zeitungsauszüge
Linernotes: Harri Stojka schrieb einst über die CD Slow down the Blues:
„… Wolfgang Mayr ist für mich einer der erdigsten, glaubwürdigsten, mit einem Wort ECHTESTEN Deltablues Gitarristen die ich kenne!
Dass er dazu noch Stimme hat, rundet das Bild eines BLUESMAN ab. Die aufregenste Musik passiert im Underground, mit seiner CD hat er das 100prozentig bewiesen!
Bleibt nur noch zu hoffen, dass er seine Ursprünglichkeit auch dann behält, wenn ihm die Produzenten,Veranstalter und Groupies(lechts) die Türe einrennen …“
Harri Stojka
„… Ungestüm reißt er an den Saiten, lässt sie jammern, ächzen, stöhnen. Dann wieder ein versöhnliches, sanftes Darüberstreichen, weiche, provozierend langsame Melodien wechseln mit der wilden Jagd über das gesamte Griffbrett der Gitarre …“
Süddeutsche Zeitung
„… Und tatsächlich steht der Tiroler dem belgischen Altmeisters des Gypsy Swing beim Tremolo-Picking oder bei geschwinden chromatischen Läufen kaum nach …“
„… Django Reinhardt, der Großmeister des europäischen Jazz, lebt in der Musik des Trios weiter …“
„… Bei der Interpretation von Reinhardt Klassikern stellt Mayr auch seine eigene Handschrift unter Beweis und verpasst den Traditionals, einen Modernen, fast poppigen Anstrich, ohne dabei ins Banale abzugleiten …“
Süddeutsche Zeitung
„… EIN UNIKAT MIT ECHTHEITSGARANTIE …“
Tiroler Tageszeitung
„… Und da offenbart schon der erste Track der CD, „Some Of Those Days“ einen Meister, beeinflusst offenbar vom Gottvater der Jazzgitarre selbst, Django Reinhardt, dessen „Rythm Future“ folgerichtig auch von Mayr gecovert wird …“
„… Technisch exzellent und atemberaubend schnell.
Nach Charlie Parkers „Ornithology“ geht Wolfi Mayr dann „Deep Down South“, taucht also in den Blues …“
Concerto, DiHo.




40 Jahre Musik
Auftritte mit heimischen und eigenen Bands:
- Wolfsblues – Wolfi Mayr Band (Blues & Soul),
- Julia Czerniawska (vio) und Wolfie Mayr (Jazz),
- Wolfi Mayr Trio (Jazz)
- Wolf & the Gang (Blues),
- Puntocravallo (mit Louis Goldblum – Funk-Soul-Jazz),
- The Eve (mit Bernd Haas – Modern-Jazz, Swing, Latin),
- Miss.Columbo (mit Saxofonist Andreas Hackl – Soul, Jazz),
- Desafinado (Bossa Nova),
- The Early Express (Chicago Blues, Texas Blues, Jazz Blues)
- Supports (Thessink & Blue Groove, Ostbahn Kurti),
- Phönix Crown (Soul-Rock mit Thierry Firmo – ehemaliger Sänger von Combo Delago),
- Morgenmuffel (mit Stefan Oberthaler-Keyboard) Blues Rock Boogie
- The Mayr Brothers – Blues, Jazz-Blues, Gipsy-Jazz, Boogie),
- Mirage (mit Frank Posch spätere Frank’n Free, Pop – Rock) …
Musik bei Vernissagen, Lesungen, Kabarett, Pantomime
Franz Unger, Florian Adamski, Christian Egger, Werner Abraham, Alexandra Rangger, Georg Tilzer, 7 Gesichter der Kunst (Imst), Fahrner Metall Art, Friedrich Biedermann, Dora Czell, Herbert Fuchs – Verbale-Bierstindl, Peter Vonstadl uvm..